Überblick über die Konfliktgeschichte zwischen der baskischen Unabhängigkeitsbewegung ETA und der spanischen Regierung. 4 Seiten. Geeignet für die Fächer Politik und Geschichte, ab Kl. 9/10.
Die Jugendplattform EN-PAZ will Informationslücken im Politikfeld der zivilen Krisenprävention schließen und stellt dafür kostenlos Lehrmittel zur Friedensbildung für Mittel- und Oberstufe online. Das Portal bietet u.a. eine interaktive (Konflikt-)Weltkarte, Planspiele und Konfliktbeschreibungen zu zahlreichen Kriegen und Konflikten weltweit. Geeignet überwiegend ab Kl. 9 für die Fächer Politik, Ethik, Religion, Geographie.
Ob Diskussion über den Libyen-Einsatz oder Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen in Syrien - ein Akteur mischt immer mit: Die Vereinten Nationen (engl. United Nations, UN). Aber was genau sind die Vereinten Nationen, wo liegen ihre Aufgaben und Ziele? Was sind Erklärungen und Resolutionen? Und warum fordern viele eine Reform der Vereinten Nationen?
Ein systemisches Lernspiel zum zivilem Engagement bei internationalen Konflikten
Bei Civil Powker bespielen Schülerinnen und Schüler ihre Handlungsmöglichkeiten in Deutschland anlässlich eines konkreten, irgendwo in der Welt ausbrechenden Konfliktes.
Dafür schlüpfen junge Menschen ab 14 Jahre in individuelle Rollen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik, gestalten diese aus, beschäftigen sich mit ihren verschieden Interessen und Werten, lernen Verflechtungen kennen und empfinden Einflussmöglichkeiten nach.
Mediation trägt dazu bei, Konflikte gewaltfrei auszutragen und partnerschaftliche Lösungen zu finden. Der Artikel zeigt Optionen auf, wie die Entwicklungspolitik in ihren Partnerländern Mediationsprozesse zur gewaltfreien Konfliktbearbeitung fördern kann.
Ein Leitbild der Konfliktbearbeitung aus christlicher Verantwortung
Dieses Unterrichtsmaterial beschäftigt sich mit dem kirchlichen Leitbild des gerechten Friedens. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit der Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland „Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen“ (2007). Das dort verankerte Leitbild setzt verstärkt auf zivile Konfliktbearbeitung und gerechten Ausgleich. In Auseinandersetzung mit der Denkschrift beschäftigen sich die Schüler u.a.
Zivile Konfliktbearbeitung - seit einiger Zeit so etwas wie ein „Zauberwort“ in der Friedensbewegung: Sie soll die Alternative zu Gewalt und militärischen „Lösungen“ sein.
Was aber verbirgt sich dahinter? Martin Höfflin beantwortet die Frage sehr konkret und wählt dazu das Bild des Handwerkers mit seinem Werkzeugkasten.