Der Begriff „Gütekraft“ wird in der Friedensforschung und der Friedensbewegung seit Mitte der 1990er Jahre benutzt. Er bezeichnet die Kraft, die bei gewaltfreiem Vorgehen zum Abbau sozialer Missstände zur Wirkung kommt und Grundlage für den Erfolg ist. Eine Übersicht über das Konzept. (4 Seiten)
Informationsblätter des Bundes für soziale Verteidigung
Welche Organisationen für zivile Konfliktbearbeitung gibt es in Deutschland, und welche Maßnahmen für die zivile Konfliktbearbeitung werden in welchem Umfang mit Bundesmitteln gefördert? 4 S.
Die aufgeführten Diskussionsmethoden eignen sich zur Behandlung „schwieriger“ Themen, um Fragestellungen anzureißen, die durch starke emotionale Bezüge, negative Assoziationen oder gesellschaftliche Tabuisierungen behindert werden. Sie lassen sich deshalb auf Fragen aus der Menschenrechts-, der Umweltpädagogik oder des Globalen Lernens genauso anwenden wie auf andere Themen aus der Friedenspädagogik.
WhyWar.at ist ein Projekt des Friedensbüros Salzburg. Die Onlineplattform zum Thema Krieg bietet u.a. die Möglichkeit der interaktiven Mitarbeit für Schüler und Jugendliche.
WhyWar
vermittelt Wissen über Inhalte, Ursachen und Hintergründe von Krieg.
Seit Mitte der 1990er Jahre eskalieren weltweit mehr und mehr innerstaatliche Konflikte. Hunger, Vertreibung und Völkermord sind ständige Begleiter dieser neuen Kriege. Innerstaatliche Konflikte verursachen Probleme, die die Staatengemeinschaft auch zukünftig stark beanspruchen werden: Zerfallende Staaten, Privatisierung von Gewalt, Kriegsökonomien, die Verbreitung von Waffen, transnationaler Terrorismus und organisierte Kriminalität.
Täglich hören Kinder und Jugendliche Opferzahlen im Radio oder sehen Fernsehbilder von Terror und Katastrophen. Wer sich für die Vermittlung des Themas für Kinder interessiert, kann sich in dem Online-Dossier der bpb „Kinder sehen Krieg“ Informationen und Empfehlungen holen, wie man die Realität von Krieg und Terror im Alltag von Kindern in der Bildungsarbeit aufgreifen kann. Das Dossier stellt Kindernachrichten aus der ganzen Welt vor und gibt Medienmachern, Eltern und Pädagoginnen Richtlinien an die Hand, wie sie Kindern beim Umgang mit Kriegsbildern helfen können.
Die Reportagen des Peace Counts-Projekts als Podcasts. Dauer der Beiträge ca. 15 min., Länderreportagen u.a. aus Afghanistan, Mali, Nordirland und Nahost.