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Der türkisch-kurdische Konflikt ist immer noch nicht beendet. Das Heft widmet sich den Hintergründen des Konflikts, Eskalationen und friedensfördernden Einflüssen sowie regionalen Zusammenhängen und fragt nach der Haltung Deutschlands und der EU zum Konflikt, bevor es sich den zivilen Handlungsoptionen zur Konfliktlösung widmet. 28 S.
Das Dossier beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, den Atomkonflikt mit dem Iran mit zivilen Mitteln zu lösen. Hintergründe des Konflikts, die zentralen Punkte und Akteure des Konflikts sowie regionale Zusammenhänge werden ebenfalls beleuchtet. Mit dem Dossier Ib „Iran-Verhandlungen. Legitimation für einen Angriffskrieg?“ (2012) liegt auch eine Aktualisierung zu diesem Heft vor: www.koop-frieden.de/fileadmin/Dossiers/dossier_Iran_Ib__2012_.pdf. 19 S.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat ein Diskussionspapier herausgegeben, das den Rahmen für eine deutsche Strategie für Friedensförderung und Konflikttransformation setzen will. Es basiert auf Rückmeldungen und Inputs des „Arbeitskreises Zivile Krisenprävention“, der 2011 von der Stiftung eingerichtet wurde und gemeinsam mit friedens- und sicherheitspolitischen Expert/innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis tagte. 22 S.
Informationsblätter des Bundes für soziale Verteidigung
Welche Organisationen für zivile Konfliktbearbeitung gibt es in Deutschland, und welche Maßnahmen für die zivile Konfliktbearbeitung werden in welchem Umfang mit Bundesmitteln gefördert? 4 S.
Die aufgeführten Diskussionsmethoden eignen sich zur Behandlung „schwieriger“ Themen, um Fragestellungen anzureißen, die durch starke emotionale Bezüge, negative Assoziationen oder gesellschaftliche Tabuisierungen behindert werden. Sie lassen sich deshalb auf Fragen aus der Menschenrechts-, der Umweltpädagogik oder des Globalen Lernens genauso anwenden wie auf andere Themen aus der Friedenspädagogik.
WhyWar.at ist ein Projekt des Friedensbüros Salzburg. Die Onlineplattform zum Thema Krieg bietet u.a. die Möglichkeit der interaktiven Mitarbeit für Schüler und Jugendliche.
WhyWar
vermittelt Wissen über Inhalte, Ursachen und Hintergründe von Krieg.
Seit Mitte der 1990er Jahre eskalieren weltweit mehr und mehr innerstaatliche Konflikte. Hunger, Vertreibung und Völkermord sind ständige Begleiter dieser neuen Kriege. Innerstaatliche Konflikte verursachen Probleme, die die Staatengemeinschaft auch zukünftig stark beanspruchen werden: Zerfallende Staaten, Privatisierung von Gewalt, Kriegsökonomien, die Verbreitung von Waffen, transnationaler Terrorismus und organisierte Kriminalität.
Täglich hören Kinder und Jugendliche Opferzahlen im Radio oder sehen Fernsehbilder von Terror und Katastrophen. Wer sich für die Vermittlung des Themas für Kinder interessiert, kann sich in dem Online-Dossier der bpb „Kinder sehen Krieg“ Informationen und Empfehlungen holen, wie man die Realität von Krieg und Terror im Alltag von Kindern in der Bildungsarbeit aufgreifen kann. Das Dossier stellt Kindernachrichten aus der ganzen Welt vor und gibt Medienmachern, Eltern und Pädagoginnen Richtlinien an die Hand, wie sie Kindern beim Umgang mit Kriegsbildern helfen können.