Unterrichtsmaterial zu Rheinland-Pfalz

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Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden"

Um es gleich zu sagen: Die mediale Gestaltung ist sehr unklar und die methodische Gestaltung ist ziemlich einseitig. So gibt es viel zu viele Schriftschnitte und viel zu viele Beurteilungsaufgaben. Doch wer darüber hinweg sieht, der entdeckt viele spannende Quellen, sowohl von KriegsbefürworterInnen als auch von KriegsgegnerInnen, und einige sinnvolle Verbindungen vom Ersten Weltkrieg zur Gegenwart, wie z.B. Aussagen von UEFA-Präsident Michel Platini zu einem Friedens-Fußballdenkmal und zu einer Kriegs-Nationalhymne (S.

Vom Kult der Gewalt zur Kultur des Friedens

Denkmalpädagogische Impulse für den Religionsunterricht
Die Evangelische Kirche der Pfalz gibt die Reihe "Religionspädagogische Hefte" heraus. Friedhelm Schneider hat hier das Heft Nr. 2/10 für berufsbildende Schulen unter der Überschrift "Vom Kult der Gewalt zur Kultur des Friedens" verfasst. Es geht - so die Unterüberschrift - um denkmalpäagogische Impulse für den Religionsunterricht. Daraus ergeben sich zwei mögliche Missverständnisse: Man kann denken, das sei nur für berufsbildende und nicht für allgemeinbildende Schulen oder nur für den Religionsunterricht und nicht für den Unterricht anderer Fächer. Doch z.B.

Felix zieht in den Krieg

Eine Erzählung über den Ersten Weltkrieg und seine Folgen

Wenn man im Jahr 2014 etwas über das Jahr 1914 wissen will, kann man die minutiöse historische Analyse „Die Schlafwandler“ von Christopher Clark mit 800 Seiten lesen oder den Roman über Militarismus und Traumata „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque mit 200 Seiten oder „Felix zieht in den Krieg“ von Michael Landgraf mit 80 Seiten. Das kleine Buch nennt sich Erzählung, doch es ist die Geschichte des Ersten Weltkriegs in einer Geschichte eines deutschen Soldaten aus der Pfalz.

DKP: Keine Bundeswehr-Werbung an Schulen

Kommunisten sehen die Teilnahme der Armeevertreter an Ausbildungsbörsen als „Militäreinsatz“ an

Groß-Gerau: In der Sitzung der Stadtverordneten sorgten zwei Anträge für Diskussionen. So wollte die DKP verhindern, dass die Bundeswehr für ihre Ausbildungen an der Bertha-von Suttner-Schule werben darf. SPD und Grüne wollten derweil die Konditionen zum kommunalen Schutzschirm neu verhandeln.

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