Unterrichtsmaterial zu Politische Dokumente / Stellungnahmen
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Politische und industrielle Interessen hinter dem Geschäft mit dem Tod
Das Geschäft mit dem Tod blüht: Im Jahr 2011 exportierten die Länder der Europäischen Union zusammen Rüstungsgüter im Wert von 37,52 Mrd. Euro – Tendenz steigend! Viele dieser Waffen werden in Krisenregionen und/oder in Länder transferiert, in denen schwere Menschenrechtsverletzungen begangen werden. Ich halte dies – gerade wenn man die salbungsvollen Versicherungen im Blick behält, Waffenexporte würden „restriktiv“ gehandhabt – für einen ausgewachsenen Skandal!
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 17/11645 –
Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage "Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im ersten Quartal 2013" (Drucksache 17/11899)
Bremischer Gewerkschaftstag am 28. November 2012 (GT 14/12)
Wir verwehren uns gegen jegliche Werbeanstrengungen der Bundeswehr, die, ob offen oder
verdeckt, an den Schulen und in Unterrichtseinheiten, die Schüler auf angebliche
Sachzwänge orientieren statt eine gründliche Problemanalyse zu erarbeiten, sowie gegen
„Freizeiten“, die mit Abenteuergeist und Technikfaszination ein geschöntes Bild vom Leben
als Soldat vorspiegeln.
Aus dem Beschluss auf dem Bremer Gewerkschaftstag im November 2012
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 17/10288 –
Geld für Gewaltprävention statt für Jugendoffiziere
Nach dem Ende der Wehrpflicht drängen immer mehr Jugendoffiziere in die Schulen. Die Schule sollte aber zu Gewaltfreiheit und Toleranz erziehen. Deshalb fordert Kathrin Vogler, mehr Geld für Friedensbildung und Gewaltprävention bereitzustellen.
Pressemitteilung von Kartin Vogler (Abgeordnete der LINKEN im Bundestag)