Eine Erzählung über den Ersten Weltkrieg und seine Folgen
Wenn man im Jahr 2014 etwas über das Jahr 1914 wissen will, kann man die minutiöse historische Analyse „Die Schlafwandler“ von Christopher Clark mit 800 Seiten lesen oder den Roman über Militarismus und Traumata „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque mit 200 Seiten oder „Felix zieht in den Krieg“ von Michael Landgraf mit 80 Seiten. Das kleine Buch nennt sich Erzählung, doch es ist die Geschichte des Ersten Weltkriegs in einer Geschichte eines deutschen Soldaten aus der Pfalz.
Ein Kinderbuch ab 8 Jahre, über das Leben und Wirken von Martin Luther King. Mit interessanten Kontextinformationen, sowie vielen Photos und Zeichnungen.
Klappentext:
Martin Luther King wurde 1929 im amerikanischen Süden geboren. Deshalb wuchs er in einer Welt auf, in der Menschen schwarzer Hautfarbe weniger wert waren als Weiße. Doch damit wollte er sich nicht abfinden. Er fand einen Weg, diese Ungerechtigkeit zu bekämpfen - mit friedlichen Mitteln und ohne Gewalt.
Wofür interessieren sich Jugendliche, was ist ihnen wichtig und warum? In 30 Interviews und Texten erzählen Jugendliche und junge Erwachsene, wofür sie sich einsetzen und was sie zu ihrem Engagement gebracht hat. Aus dem Inhalt:
Im handlichen Format bietet das Buch auf 160 Seiten eine Einführung in das politische System, die Themen Sicherheit, Bevölkerung, Wirtschaft, Kultur, Religion, Krieg und Frieden und das Verhältnis zwischen Israel und Deutschland. Ergänzt werden die Kapitel durch ein Glossar, eine Zeittafel, Karten, Tipps für weiterführende Literatur zum Thema und ein Mini-Wörterbuch hebräisch-deutsch.
Geschichte und Theorie der Friedenspädagogik von Erasmus bis zur Gegenwart
In einem historisch-systematischen Durchgang macht der Autor den Reichtum vergessener und verdrängter friedenserzieherischer und theologischer Einsichten seit der Epoche von Humanismus und Reformation sichtbar. Durchgängig wird hierbei die Rolle der christlichen Religion analysiert. Auf Basis der Frage »Sind Gewaltverzicht und Friedensfähigkeit erlernbar?« entfaltet Nipkow in drei Analyseschritten eine realitätsnahe »Theorie der Friedenspädagogik«, die konkret an die pädagogische und die darin präsente (welt-)politische Praxis anknüpft.