Wie können unschuldige Menschen vor Ungerechtigkeit, Krieg und Gewalt geschützt werden?
Eignet sich dazu das Konzept der »Schutzverantwortung« (»Responsibility to Protect«)?
Darf zu diesem Schutz Gewalt eingesetzt werden?
Ein Auszug aus einem Vortrag des Theologen Prof. Dr. Fernando Enns auf dem Berliner Kongress »Menschen geschützt – Gerechten Frieden verloren?« (Juni 2013 Berlin).
Der Abrüstungsplan für Syrien muss um eine Einigung über Schritte zur politischen Konfliktlösung ergänzt werden. Eine solche Initiative müsste vier aufeinander aufbauende Elemente enthalten ...
Ein kurzer Artikel zur aktuellen Möglichkeiten einer Beilegung des Syrien-Konflikts.
Zwei Schulen in Berlin und Offenbach wurden jetzt mit dem Aachener Friedenspreis 2013 ausgezeichnet – stellvertretend für alle Schulen, die Besuche von Jugendoffizieren der Bundeswehr öffentlich ablehnen. An Osnabrücker Schulen scheint das Thema Bundeswehr dagegen bisher, keine Kontroversen ausgelöst zu haben.
Kommunisten sehen die Teilnahme der Armeevertreter an Ausbildungsbörsen als „Militäreinsatz“ an
Groß-Gerau: In der Sitzung der Stadtverordneten sorgten zwei Anträge für Diskussionen. So wollte die DKP verhindern, dass die Bundeswehr für ihre Ausbildungen an der Bertha-von Suttner-Schule werben darf. SPD und Grüne wollten derweil die Konditionen zum kommunalen Schutzschirm neu verhandeln.
Aus: "Schekker. Das Jugendmagazin." (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung):
Offiziere der Bundeswehr kommen regelmäßig an Schulen, um über ihre Arbeit zu berichten. Das sorgt bei dem einen oder anderen für Unmut, denn die Infostunden werden von manchen als Werbeveranstaltungen für die Bundeswehr empfunden. Schekker-Autoren Michael und Enis beziehen Stellung.
GEW Bremen verurteilt Werbung für eine Karriere bei der Bundeswehr
Der für den 19. September angekündigte Bundeswehrstand auf einer Berufsfindungsmesse am Kippenberg-Gymnasium in Bremen Schwachhausen stößt auf heftige Kritik der GEW.