Unterrichtsmaterial zu Bundeswehr/ Friedensbildung in der Schule
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BESCHLUSS DER LANDESSYNODE DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE IN BADEN
Die Kapitel 3.1 "Kirche des gerechten Friedens werden" und 3.2 "Frieden lernen"
Frieden kann gelernt und muss gelehrt werden. Methoden der konstruktiven Konfliktbearbeitung und die Praxis der aktiven Gewaltfreiheit müssen erlernt, immer wieder eingeübt und strukturiert werden.
Das Papier schlägt verschiede Schritte zur Stärkung der Friedensarbeit vor.
Friedens- und Sicherheitspolitischer “Workshop” des DGB
Gewerkschaftsmitglieder aus dem Berliner Bündnis Schule ohne Militär haben heute am Friedens- und Sicherheitspolitischer Workshop des DGB in der Berliner Kalkscheune teilgenommen. Die Veranstaltung war eine Folge eines Ereignisses vom 5. Februar 2013. Damals folgte Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) der Einladung des DGB-Vorsitzenden Michael Sommer in das DGB-Haus, um dort gemeinsam vor die Medien zu treten. „Die Bundeswehr versteht sich als ein Teil der Friedensbewegung“, erklärte de Maizière, und Michael Sommer widersprach nicht.
Sabine Würich · Ulrike Scheffer: Operation Heimkehr. Vier Porträts Anja Seiffert: „Generation Einsatz“ Kaare Dahl Martinsen: Deutschland und die Gefallenen des Afghanistan-Einsatzes Armin Wagner · Heiko Biehl: Bundeswehr und Gesellschaft Uli Jäger: Bundeswehr und Friedensbildung Rabea Haß: Wer dient Deutschland? Ulrich vom Hagen: Homo militaris – Gestalt institutionalisierter Gewalt Klaus Naumann: „Neuausrichtung“ ohne Regierungskunst
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
– Drucksache 17/14707 –
Zwei Schulen in Berlin und Offenbach wurden jetzt mit dem Aachener Friedenspreis 2013 ausgezeichnet – stellvertretend für alle Schulen, die Besuche von Jugendoffizieren der Bundeswehr öffentlich ablehnen. An Osnabrücker Schulen scheint das Thema Bundeswehr dagegen bisher, keine Kontroversen ausgelöst zu haben.
Kommunisten sehen die Teilnahme der Armeevertreter an Ausbildungsbörsen als „Militäreinsatz“ an
Groß-Gerau: In der Sitzung der Stadtverordneten sorgten zwei Anträge für Diskussionen. So wollte die DKP verhindern, dass die Bundeswehr für ihre Ausbildungen an der Bertha-von Suttner-Schule werben darf. SPD und Grüne wollten derweil die Konditionen zum kommunalen Schutzschirm neu verhandeln.
Aus: "Schekker. Das Jugendmagazin." (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung):
Offiziere der Bundeswehr kommen regelmäßig an Schulen, um über ihre Arbeit zu berichten. Das sorgt bei dem einen oder anderen für Unmut, denn die Infostunden werden von manchen als Werbeveranstaltungen für die Bundeswehr empfunden. Schekker-Autoren Michael und Enis beziehen Stellung.
GEW Bremen verurteilt Werbung für eine Karriere bei der Bundeswehr
Der für den 19. September angekündigte Bundeswehrstand auf einer Berufsfindungsmesse am Kippenberg-Gymnasium in Bremen Schwachhausen stößt auf heftige Kritik der GEW.
Hannover (epd). Pädagogen haben sich gegen die zunehmende Präsenz der Bundeswehr an Schulen ausgesprochen.
»Durch die verstärkte Arbeit von Jugendoffizieren und Wehrdienstberatern wird das Militär zum selbstverständlichen Teil von Schule«, sagte die Freiburger Erziehungswissenschaftlerin Lena Sachs am 2.9. in Hannover bei einer Veranstaltung der Lehrergewerkschaft GEW. Sachs wirkt an der Kampagne »Schulfrei für die Bundeswehr« in Baden-Württemberg mit.