Unterrichtsmaterial zu Politische Dokumente / Stellungnahmen

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De Maizière über Jugendoffiziere an Schulen

drei Fragen

Der (noch) aktuelle Verteidigungsminister De Maizière beantwortet drei Fragen zur Aufgabe der Jugendoffizieren und bezieht sich auf den Passus im Koalitionsvertrag (CDU/CSU-SPD, November 2013):

“Die Jugendoffiziere leisten eine wichtige Arbeit bei der Information über den Auftrag der Bundeswehr. Wir begrüßen es, wenn möglichst viele Bildungsinstitutionen von diesem Angebot Gebrauch machen. Der Zugang der Bundeswehr zu Schulen, Hochschulen, Ausbildungsmessen und ähnlichen Foren ist für uns selbstverständlich.”

Geplante Herausgabe eines Militär-Werbepaketes an Schulen in den Jahren 2014, 2015 und 2016 durch die Bundeswehr

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.

Drucksache 18/88

Vorbemerkung der Bundesregierung
Mit Informationsmaterialien wird den Schulen ein Angebot gemacht, sicherheitspolitische Themen transparent zu kommunizieren. 

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Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr einschließlich Werbung an Schulen im Jahr 2012

Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/14703

Drucksache 18/32

Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Annette Groth, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger, Katrin Kunert, Stefan Liebich, Niema Movassat, Dr. Alexander Neu, Kersten Steinke, Frank Tempel, Kathrin Vogler, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. 

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EKD-Friedensbeauftragter warnt vor militärischer "Eigendynamik"

Bremen (epd). Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, hat mit Blick auf den Volkstrauertag am Sonntag vor einer "Eigendynamik" des militärischen Denkens gewarnt. Sie behindere zivile Möglichkeiten der Konfliktlösung, sagte der leitende Bremer Theologe am Freitag. "Höchst ärgerlich ist es, dass in der Öffentlichkeit ein Bild vorherrscht, in dem offensives Handeln mit einem Militärschlag gleichgesetzt und die Ablehnung einer Militäroffensive als naiver Pazifismus bewertet wird."

Bundeswehraktivitäten an und von Schulen in Schleswig-Holstein

Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft (Drucksache 18/1257)

Vorbemerkung des Fragestellers:
In acht Bundesländern gibt es Kooperationsvereinbarungen zwischen der Bunde s-wehr und den Kultus- bzw. Bildungsministerien. In der Kooperationsvereinbarung
zwischen der Bundeswehr und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen heißt es beispielsweise: „Jugendoffiziere der Bundes-wehr können, wie auch Vertreterinnen und Vertreter anderer Institutionen sowie Or-ganisationen der Friedensbewegung, im Rahmen von schulischen Veranstaltungen

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Offener Brief zum Schutz von Kindern und Kinderrechten

Der Brief an Kanzlerin Frau Merkel kritisiert die Rekrutierung Minderjährigen für den Armee-Dienst in Deutschland. Außerdem fordert er " eine ausgewogene Beschäftigung mit der Thematik „Frieden und Bundeswehr“. Das Thema Friedenserziehung sollte einen festen Platz in den Curricula und bei der Lehrerausbildung haben". Es wird empfohlen, Veranstaltungen mit der Bundeswehr für Schüler freiwillig zu halten und Experten aus Menschenrechts- und Friedensorganisationen miteinzubeziehen.

Landeskirche setzt sich für zivile Konfliktbearbeitung ein

„EXPORT VON KRIEGSWAFFEN EINSTELLEN“ - APPELL AN BUNDESREGIERUNG UND BUNDESTAG –„KIRCHE DES GERECHTEN FRIEDENS WERDEN“

Bad Herrenalb, (24.10.2013). Die badische Landeskirche wird sich in Politik und der EKD für gewaltfreie Konfliktbewältigung stark machen. In Gesprächen mit politisch Verantwortlichen solle kritisch auf die Einseitigkeit militärischer Optionen hingewiesen und die Begründung der zahlreichen Auslandseinsätze der Bundeswehr hinterfragt werden, forderte die Landessynode. „Mittelfristig ist der Export von Kriegswaffen einzustellen.“

Frieden lernen

BESCHLUSS DER LANDESSYNODE DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE IN BADEN

Die Kapitel 3.1 "Kirche des gerechten Friedens werden" und 3.2 "Frieden lernen"

Frieden kann gelernt und muss gelehrt werden. Methoden der konstruktiven Konfliktbearbeitung und die Praxis der aktiven Gewaltfreiheit müssen erlernt, immer wieder eingeübt und strukturiert werden.

Das Papier schlägt verschiede Schritte zur Stärkung der Friedensarbeit vor.

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Resolution der Teilnehmenden der 32. badischen Friedenskonsultation

Quo vadis Bundeswehr? - Herausforderungen für Kirche und Gesellschaft

Der Reformprozess der Bundeswehr widerspricht dem ökumenischen Leitbild eines „gerechten
Friedens" von Kirchen und den elementaren Interessen auch der sicherheitspolitisch
interessierten Gesellschaft an einer Friedensförderung, die auf „die Vermeidung von
Gewaltanwendung, die Förderung von Freiheit und kultureller Vielfalt sowie auf den Abbau
von Not" (Friedensdenkschrift der EKD 2007, S. 54) weltweit und für alle einzelnen
Menschen setzt.

 

DKP: Keine Bundeswehr-Werbung an Schulen

Kommunisten sehen die Teilnahme der Armeevertreter an Ausbildungsbörsen als „Militäreinsatz“ an

Groß-Gerau: In der Sitzung der Stadtverordneten sorgten zwei Anträge für Diskussionen. So wollte die DKP verhindern, dass die Bundeswehr für ihre Ausbildungen an der Bertha-von Suttner-Schule werben darf. SPD und Grüne wollten derweil die Konditionen zum kommunalen Schutzschirm neu verhandeln.

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